Wie werden Grundschulkinder in den allgemeinen oder klassischen Sekundarunterricht orientiert?
Die Orientierungsprozedur von der Grundschule in den klassischen und allgemeinen Sekundarunterricht beginnt bereits im ersten Jahr des Zyklus 4. Sie bezieht die Eltern in den Entscheidungsprozess mit ein. Der Lehrbeauftragte teilt ihnen eine erste Empfehlung, sowie umfassende Informationen über das Angebot des klassischen und allgemeinen Sekundarunterrichts mit. Am Ende des Zyklus 4 treffen die Eltern und der Lehrbeauftragte gemeinsam einen Orientierungsbeschluss.
Im Laufe der zwei Jahre des Zyklus 4 des Grundschulunterrichts sind mehrere Orientierungsmomente vorgesehen:
- im Zyklus 4.1.
- im Zyklus 4.2.
Ein Kalender der Orientierungsprozedur sieht für die Eltern Informationsgespräche vor:
- im Zyklus 4.1.
- im Zyklus 4.2.
Am Ende der Grundschule werden die Schüler aufgrund ihrer Fähigkeiten entweder in den klassischen Sekundarunterricht oder in den allgemeinen Sekundarunterricht orientiert. Im Allgemeinen besuchen Schüler den Sekundarunterricht ab ihrem 12. Lebensjahr. In Luxemburg gilt die Schulpflicht bis zum 16. Lebensjahr.
Wie kann eine Auswahl zwischen den Ausbildungen und den Sekundarschuleinrichtungen getroffen werden?
Wie und wann kann ich mein Kind im Sekundarunterricht anmelden?
Dazu ist eine Einschreibungsprozedur vorgesehen, einschließlich für die neuzugezogenen Schüler.
Der Einschreibungszeitraum liegt zwischen Ende Juni und Anfang Juli.